Freitag, 16. April 2021 um 19 Uhr Edith-Stein-Kirche, Edith-Stein-Platz 1, Neuallermöhe
Gott möchten wir für das neue Leben, welches er uns in diesem Osterfest geschenkt hat, aus ganzen Herzen danken.
Wir feiern daher einen Lobpreis-und Segnungsgottesdienst zusammen mit verschiedenen Gemeinden, die sich im Ökumenischen Forum Bergedorf zusammengeschlossen haben. Der Gottesdienst wird musikalisch von einer Band begleitet.
Seien Sie herzlich willkommen!
Es laden ein: Gabriele Buchhardt, Helmut Röhrbein-Viehoff, Judith Blümel und Andere.
Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!
Diese Botschaft soll in die Welt, auf allen denkbaren Wegen.
Von Sonnabend, 3. April, 18 Uhr bis Himmelfahrt (so lang ist Ostern) verkünden „Engel“ diese gute Nachricht – mit Straßenkreide auf Wegen und Plätzen. Sie sind eingeladen, machen Sie mit! Sprechen Sie Ihre Kirche/Gemeinde an.
Wo?
Überall dort, wo es viele Menschen lesen können: vor Bäckereien – an Bushaltestellen – rund ums Krankenhaus – Bergedorfer Markt – S-Bahnhöfe (beide Seiten) – in der Nähe von Hochhäusern – Grachtenplatz – Edith-Stein-Platz – rund um Kirchen – vor den Häusern von Freund:innen …
Bitte nur auf dem Fußweg und niemals an Häuserwänden …
Was?
Als Anregung: Christus ist auferstanden – Osterlachen – Ostern mit Smiley – auferstanden! – Auferstehung – wahrhaftig auferstanden! Halleluja! – #mutmachen – #hoffnungsleuchten – Freude – frohe Ostern! –
Fotos posten
Fotos von euren „Straßen-Malereien“ gerne auf Facebook, Instagram … mit den Hashtags #mutmachen #hoffnungsleuchten #auferstehung posten. Somit geht die frohe Botschaft über Bergedorf hinaus.
oder auf der Internetseite www.oekt.de. Im Downloadbereich der Seite gibt es u.a. auch Material für Pfarr- und Gemeindebriefe, Internetseiten und Facebook/Instagram. Das sind fertige Texte, Fotos, Videos und Banner (zum Beispiel animierte Banner, wie den hier gezeigten). Wirklich sehr gut gemacht.
Aufgrund der aktuellen Situation können wir den Kreuzweg leider auch in diesem Jahr nicht gemeinsam vor Ort in der KZ-Gedenkstätte beten.
Das Freigelände der Gedenkstätte ist offen, aber es gelten dort die gleichen Regeln wie im sonstigen öffentlichen Raum (Abstände, maximal 5 Personen aus bis zu 2 Haushalten).
Kreuzweg im Video
Wir haben darum den Kreuzweg mit Kleinstgruppen gebetet und aufgezeichnet.
Seit 20 Jahren gibt es in Hamburg jeweils am Karfreitag den ökumenischen Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge. Dieses Jahr findet er zum 21. Mal statt; er beginnt – sofern die Corona-Regeln es zulassen – am 2. April um 13 Uhr vor dem Hamburger Rathaus und endet gegen 15 Uhr voraussichtlich im Mahnmal St.Nikolai an der Willy-Brandt-Straße.
Demonstration und Gottesdienst
Dieser „Kreuzweg“ ist sowohl eine Demonstration wie auch ein Gottesdienst, indem die Teilnehmer*innen grundlegende menschliche, politische und auch rechtliche Fragen vor Gott bringen und um Beistand bitten. Die konkreten Erfahrungen von Geflüchteten in Hamburg werden im Lichte des christlichen Glaubens an den Gott des „Exodus“ – des Auszugs, der Befreiung und der Gerechtigkeit – bedacht.
auch Digital
Es ist auch eine digitale Begleitung des Kreuzwegs geplant, so dass man auch virtuell im Internet daran teilnehmen kann.
Veranstalter*in und Mitträger*innen des Kreuzwegs 2021
Diakonische Basisgemeinschaft „Brot & Rosen“; AG Kirchliche Flüchtlingsarbeit Hamburg; Flüchtlingsbeauftragte der evang. Nordkirche (Dietlind Jochims); Zentrum für Mission und Ökumene der Nordkirche; Katholische Flüchtlingsseelsorge und Caritas Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona.
Die Jugend On-line Tour der katholischen Pfarrei Heilige Elisabeth geht in die zweite Runde:
Im Zuge einer Fastenaktion für Jugendliche und junge Erwachsene gibt’s – nach einem Online-Starttreffen am Montag, 15. Februar 2021 um 19 Uhr – wöchentliche Impulse per What’s App oder E-Mail zum Klimaschutz.
Klima-Aktionstag
Sollte die Corona-Situation es erlauben, veranstaltet die Pfarrei am Sonnabend, 17. April 2021 einen Klima-Aktionstag in Bergedorf.
Wir haben im vorigen Herbst beschlossen, eine Reihe von regelmäßigen Lobpreis- und Segnungsgottesdiensten zu veranstalten – etwa dreimal im Jahr an wechselnden Orten. Der erste ökumenische Gottesdienst fand im November in der katholischen Kirche St. Marien in Bergedorf statt; da ging es um das Thema „Verlust, Angst und Trauer“.
Der nächste Gottesdienst dieser Art soll am Freitag, 16. April 2021, um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche Edith Stein stattfinden.
Selbstverständlich werden die geltenden Abstands- und Hygieneregeln eingehalten.
Ihm, der alles in allem ist und von dem wir alles empfangen haben, drücken wir unsere Dankbarkeit aus und geben ihm alle Ehre. Wir loben ihn für alles, was er in seinem Segen an uns tut. So können wir in seiner Freiheit leben.
Indem wir unserer Liebe zu ihm Ausdruck verleihen, empfangen wir Trost und Stärkung. Er ist der Grund dieser Welt und der Grund unseres Lebens.
Sie sind herzlich eingeladen
Zu diesem Gottesdienst sind alle eingeladen, die eine lebendige Beziehung zu Gott haben – oder einfach nur neugierig sind, wie man Gott begegnen kann. Ihnen allen wird in besonderer Weise der Segen Gottes zugesprochen. Dazu lädt das Ökumenische Forum Bergedorf herzlich ein.
Nachlese
Für Glaubensgeschwister aus unterschiedlichen Gemeinden konnten wir am 12. Februar 2021 einen wunderbaren Präsenzgottesdienst in der Maria-Magdalenen Kirche, Kirchenallee 1, 21465 Reinbek feiern, mit einer launigen Predigt zum Thema Liebe und Sexualität von Hermann Kettenbach, Pastor der Friedenskirche in Lohbrügge und Paaren im Anschluss Gottes Segen zusprechen. Gabriele Buchhardt hat allen Besuchern am Ende mit den wunderbare Pappherzen zum aufklappen eine große Freude bereitet. Im Namen der Lobpreisgemeinde von Reinbek kann ich sagen, dass es eine große Bereicherung war! Gabrielle Stangl
Die Jerusalemer Gebetswoche für die Einheit der Christen wird wegen der Corona-Einschränkungen auf Pfingsten vertagt.
Damit feiern die Jerusalemer Christen in diesem Jahr zeitgleich mit den Kirchen der südlichen Hemisphäre, berichtet das Lateinische Patriarchat von Jerusalem. Üblicherweise wird die besondere Gebetswoche in Jerusalem nach dem Fest Epiphanie in der armenischen Kirche (18. Januar) begangen.
Die ökumenische Feier und die Begegnung der verschiedenen Kirchen Jerusalems soll in persönlichen Begegnungen stattfinden, findet der Präsident der katholischen bischöflichen Ökumenekommission, Pater Frans Bouwen.
Gleichwohl seien alle Kirchen und Gemeinden aufgerufen, zwischen dem 23. und 31. Januar 2021 besonders für die Einheit der Christen zu beten.
Die christlichen Gemeinden in Bergedorf halten auch in Krisenzeiten zusammen: das neue Kirchenjahr eröffneten sie im Abend des 1. Advent in einer kurzen Andacht gemeinsam.
Am 1. Advent gemeinsam vor St. Petri und Pauli
„Wir versammeln uns um die Krippe“, sagt Pastor Andreas Baldenius. „Sie ist aber natürlich noch leer“, ergänzt Gabriella Stangl aus Reinbek schmunzelnd. Stefan Mannheimer von der römisch-katholischen Pfarrei wird das Gebet für Stadt, Menschen und übrige Schöpfung formulieren. Gemeinsam mit allen, die mitfeiern wollen, hören sie auf die große Friedens-Verheißung der Bibel, die Tobias Radtke vorliest und singen die „Gassenhauer“ der Adventszeit:
„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ und „Tochter Zion, freue dich!“
Etwa 70 Personen waren gekommen. Natürlich mit Maske und mit mindestens 1,5 Metern Abstand zueinander, standen einzelne Menschen oder Familien mit Kerzen in der Hand. Das Fazit der Besucher*innen: „Was für eine schöne Sache heute Abend!“ „Gemeinsam gesungen und gebetet, jetzt kann Weihnachten kommen.“
Unsere Neuapostolischen Geschwister haben in ihrer Gemeinde eine Online-Andacht gefeiert. Das alleine hätten wir an dieser Stelle nicht unbedingt erwähnt – wenn da nicht das Ökumenische eine besondere Rolle gespielt hätte.
Zur Vorbereitung hat ein Vertreter, nennen wir ihn Andreas, die anderen Mitglieder zum Thema Vertrauen befragt und dazu mehrere schriftliche Antworten aus den Geschwisterkirchen bekommen. Zwei Videobeiträge waren auch dabei. Was daraus entstanden ist, sehen Sie im YouTube-Video.